Denn die meisten Kit Cars wurden aus ihrer Geschichte heraus in kleinen privaten "Schmieden" gebaut und bei Erfolg in größeren Stückzahlen produziert wie z.B. bei der englischen Firma JBA die mit ihrem Modell immer noch wunderschöne Fahrzeuge aufbauen und den typisch britischen Flair eines echten Sportwagens weiterleben lassen.

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Wie bei fast allen Kit Cars gibt es im Gesamtbild keine Richtlinie der Originalität, so dass es nicht selten vorkommt das jedes Fahrzeug optisch im Detail nie dem anderen gleicht. So wird oder ist jedes Kit Car streng genommen ein Unikat und bietet genau so wie die " Großen " einen stabilen und weiter wachsenden Werterhalt. Dazu kommt der oft günstigere Anschaffungspreis und die einfache " Pflegestufe " gegenüber einem Auto d.h.

Klassiker aus "Blech" die diese Fahrzeuge so beliebt macht.

Die Karosse der meisten Kit Cars bestehen in der Regel aus GFK und können somit niemals rosten bzw. sind somit äußerst wetterbeständig. Die Chassis sind entweder Gitter- ( wie z.B. bei dem Super-7 ) oder sehr stabile Rohrrahmen-Konstruktionen und bieten mit einem ordentlichen Fahrwerk oft eine sehr gute Straßenlage. Die Technik stammt bekanntlich aus Spenderfahrzeugen wie Ford ( z.B. Escort / Sierra oder Cortina ), Vauxhall ( z.B. Viva ), Morris ( z.B. Marina ), MG ( MGB-GT ) oder Triumph ( z.B. GT6 / Vitesse ) und bieten damit nicht nur eine robuste bzw. agile Basis sondern auch eine stets gute Teilesituation die in der Regel oft kostengünstig ausfällt.

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Man unterscheidet dabei ob es sich um ein Kit Car oder Replika handelt. So ist ein Porsche 356 auf VW Käfer Basis kein Kit Car sondern ein Replika, ähnlich wie die vielen Cobras diverser Sportwagenschmieden wie Dax, Pilgrim usw.